Bei der Diskussion soll es um die Frage der Sinnhaftigkeit des Zwangs-Homeschoolings gehen, den pädagogischen Nutzen (oder Schaden), die rechtliche Fragwürdigkeit (Privatsphäre, Datenschutz), die Belastung für Kinder und Familien, die zusätzliche Benachteiligung ohnehin benachteiligter Kinder, also der Bildungs(un)gerechtigkeit. Aber ebenso sollen die möglichen Vorteile des Homeschoolings diskutiert werden. Wo läuft es gut? Und wieso? Welche Kriterien sind für gutes, sinnvolles „distance learning“ zu beachten?
Podium:
- Dr. Katharina Soukup-Altrichter (Vizerektorin für Lehre und Forschung der PH OÖ)
- Alexandra Terzic-Auer (www.schole.at)
- Peter Androsch (Initiative „Eltern und Schule“)
- Christoph Eder BEd (Lehrer, Heilstättenschule Linz)
- Mirjam Holper BSc („betroffene“ Mutter)
- Elisabeth Lindenbauer (Schülerin, TFS Haslach)
Moderation: Lara Höllwirth (Lehramtsstudentin an der PH OÖ)
Termin: 21.01.21, 17:30-19:00
Ort:Zoom-Meeting, Meeting-ID: 958 6001 3971, Kenncode: 191482
Zielsetzung: