Welcome to PHOÖ International

Erasmus+ (ECHE) charta and PHOOE codes

PHOOE Erasmus Code: A LINZ 03

PHOOE PIC Code: 949233853

PHOOE OID: E10080085 

Postal address: 

Pädagogische Hochschule Oberösterreich/University of Education Upper-Austria 
Kaplanhofstrasse 40 
4020 Linz 
Austria 

 

Strategies at PHOOE

Nachhaltigkeitsstrategie für Erasmus+ Mobilitätsprogramme an der PHOOE (Deutsch)

Pädagogische Hochschule Oberösterreich

Nachhaltigkeitsstrategie für das Erasmus+ Mobilitätsprogramm

Grundsätze und Ziele

Die Pädagogische Hochschule Oberösterreich (PH OÖ) verpflichtet sich zur Förderung der Nachhaltigkeit und möchte zum Erreichen von Klimaneutralität bis 2035 Folgendes beitragen. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie für das Erasmus+ Mobilitätsprogramm zielt darauf ab, ökologische Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung zu fördern, während wir die Mobilität von Studierenden und Mitarbeitenden unterstützen (https://ph-ooe.at/nachhaltigkeit).

Ökologische Nachhaltigkeit

Anreise und Mobilität

  1. Empfehlung öffentlicher Verkehrsmittel: Wir empfehlen allen Teilnehmenden an Erasmus+ Mobilitäten, öffentliche Verkehrsmittel für die Anreise zu nutzen. Dazu gehören Zug- und Busreisen, die sowohl umweltfreundlich als auch praktisch sind.
  2. Grünreisen: Extra Förderung von Reisen mit geringen CO2-Emissionen.
  3. Mobilität innerhalb von Linz: Um umweltfreundliche Mobilität innerhalb der Stadt Linz zu fördern, werden den Incoming Studierende reduzierte Monatstickets für den öffentlichen Verkehr in Linz angeboten.
  4. Für Ausflüge sollte die Nutzung klimafreundlicher Verkehrsmittel bevorzugt werden.

Ressourcenmanagement

  1. Nutzung erneuerbarer Energien: Installation einer Photovoltaikanlage an der PH OÖ zur Deckung des Energiebedarfs durch erneuerbare Quellen.
  2. Papierloses Büro: Digitale Abwicklung von Anträgen und Verwaltungsvorgängen, um Papierressourcen zu schonen.
  3. Mülltrennung und -vermeidung: Information zur richtigen Mülltrennung für internationale Studierende und Förderung der Müllvermeidung an der Hochschule und im täglichen Leben.
  4. Energiesparmaßnahmen: Der Einsatz von Bewegungsmeldern bei der Beleuchtung in den Gängen zur Reduzierung des Energieverbrauchs.

Nachhaltige Verpflegung

  1. Regionale Produkte: Förderung und Nutzung regionaler Produkte bei Erasmus+ Veranstaltungen oder Events.
  2. „Fairteiler Kühlschrank“: Ein Kühlschrank an der PH OÖ wo Lebensmittel zur Verfügung stehen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung, auch für internationale Studierende. Dies ist eine Kooperation mit dem Verein Foodsharing Österreich (https://verein.foodsharing.at).
  3. Informationen zu Biogeschäften, secondhand Geschäfte und Save Food bzw. Avoid Food Waste Plattformen: Bereitstellung von Adressen und Informationen zu den entsprechenden Läden bzw. Plattformen.

Soziale Verantwortung

Förderung der Nachhaltigkeit im Erasmus+ Programm

  1. Umweltbewusste Veranstaltungen: Organisation von Erasmus+ Veranstaltungen, Konferenzen und Treffen unter Berücksichtigung umweltfreundlicher Praktiken.
  2. Digitale Prozesse: Förderung digitaler Verwaltungsprozesse in Übereinstimmung mit der Europäischen Studentenausweis-Initiative zur Reduzierung des Papierverbrauchs.
  3. Bewusstseinsbildung: Sensibilisierung der Incoming- und Outgoing-Studierenden für Maßnahmen zur Reduzierung des CO2- und Umweltfußabdrucks während ihrer Auslandsaufenthalte.

Zusammenarbeit und Fortschrittsüberwachung

  1. Kooperationen: Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen und Organisationen zur Förderung nachhaltiger Praktiken und zum Austausch bewährter Verfahren.
  2. Fortschrittsmonitoring: Regelmäßige Überprüfung und Dokumentation der Fortschritte in Richtung nachhaltigerer Mobilitätsaktivitäten.

Diese Nachhaltigkeitsstrategie der PH OÖ für das Erasmus+ Mobilitätsprogramm ist ein lebendiges Dokument und wird regelmäßig überprüft und aktualisiert, um sicherzustellen, dass wir unsere Nachhaltigkeitsziele erreichen und kontinuierlich verbessern.

 

Sustainability strategy for Erasmus+ mobility programs at PHOOE in English


University of Education Upper Austria

Sustainability strategy for the Erasmus+ mobility program

Principles and goals

The University of Education Upper Austria (PH Upper Austria) is committed to promoting sustainability and would like to contribute to achieving climate neutrality by 2035. Our sustainability strategy for the Erasmus+ mobility program aims to promote environmental sustainability and social responsibility, while supporting student and staff mobility (https://ph-ooe.at/nachhaltigkeit) - Website is in German language

Ecological sustainability

Travelling and mobility

  1. Public transport recommendation: We recommend that all participants in Erasmus+ mobility programs use public transport for their journeys.
  2. Green travel: Additional support for choosing travel options with low CO2 emissions.
  3. Mobility within Linz: To promote environmentally friendly mobility within the city of Linz, incoming students can purchase discounted tickets and semester tickets for trams, trains, and buses.
  4. The use of climate-friendly means of transport is favored for excursions.

Resource management

  1. Utilization of renewable energy: Installation of one of Austria’s largest photovoltaic systems at PH Upper Austria to cover energy requirements through renewable sources.
  2. Paperless office: Digital processing of applications and administrative procedures in order to save paper resources.
  3. Waste separation and reduction: Providing international students with information on proper waste separation and promoting waste reduction both at the university and in daily life.
  4. Energy-saving measures: Use of motion detectors for lighting in the corridors to reduce energy consumption.

Sustainable catering

  1. Regional products: Promotion and use of regional products, if possible from organic production, at Erasmus+ events or meetings.
  2. Fairteiler Kühlschrank: A ‘sharing fridge’ located in the main building’s entrance hall, where leftover food can be left for others to collect and use. It is also accessible to international students and actively promoted. It is a cooperation with the „Foodsharing Austria“ association (https://verein.foodsharing.at).
  3. Information about organic shops and second-hand shops: Addresses and information about organic shops and second-hand shops in Linz are provided

Social responsibility

Promotion of sustainability in the Erasmus+ program

  1. Environmentally conscious events: Organizing Erasmus+ events, conferences and meetings with environmentally friendly practices in mind.
  2. Digital processes: Promoting digital administrative processes in line with the European Student Card initiative and „Erasmus without Papers“ to reduce paper consumption.
  3. Awareness raising: Raising awareness among incoming and outgoing students about actions they can take to reduce their carbon and environmental footprint during their time abroad.

Co-operation and progress monitoring

  1. Co-operation: Collaboration with other universities and organizations to promote sustainable practices and share best practices.
  2. Progress monitoring: Regular evaluation and documentation of progress towards more sustainable mobility activities.

This PH Upper Austria sustainability strategy for the Erasmus+ mobility program is a living document and will be regularly reviewed and updated to ensure that we achieve and continuously improve our sustainability goals.

Diversitäts- und Inklusionsstrategie für Erasmus+ Mobilitätsprogramme an der PHOOE (Deutsch)

Pädagogische Hochschule Oberösterreich (PH OÖ)

Diversitäts- und Inklusionsstrategie für das Erasmus+ Mobilitätsprogramm

Die Diversitäts- und Inklusionsstrategie für das Erasmus+ Mobilitätsprogramm der PH OÖ basiert auf der grundsätzlichen Anerkennung der Werte, die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen sowie in der EU-Charta der Grundrechte festgelegt sind. Die PH OÖ spielt eine entscheidende Rolle in der Ausbildung und beruflichen Entwicklung von Lehrkräften in Österreich und verankert aktiv die in den oben genannten Dokumenten dargelegten Grundsätze in ihren Programmen. Werte wie Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Achtung der Menschenrechte, einschließlich der Rechte von Minderheiten, sind ein wesentlicher Bestandteil aller Lehrpläne der PH OÖ.

Die PH OÖ legt im Erasmus+ Mobilitätsprogramm besonderen Wert auf Inklusion und verfolgt die folgenden Strategien, um gleiche Chancen für alle Studierenden und Mitarbeitenden sicherzustellen, auch für diejenigen, die an Mobilitätsaktivitäten teilnehmen. Diese Strategien zielen darauf ab, dass alle Studierenden und Mitarbeitenden gleichermaßen die notwendige Unterstützung und die Möglichkeiten erhalten, um vollständig an den Mobilitätsaktivitäten teilzunehmen und von den internationalen Erfahrungen zu profitieren. Sie umfassen Maßnahmen zur Förderung der Barrierefreiheit, Unterstützungsdienste und Chancen für Studierende und Mitarbeitende mit unterschiedlichen Hintergründen oder Behinderungen. Studierende und Mitarbeitende, die aufgrund von körperlichen Behinderungen, medizinischen Bedingungen oder Lernunterschieden formell Unterstützungsbedarf festgestellt haben, haben die gleichen Rechte und werden ebenso behandelt wie alle anderen Studierenden und Mitarbeitenden.

Alle Mitarbeitenden der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich (PH OÖ), die für die Verwaltung der Mobilitäten von Incoming- und Outgoing-Studierenden/Mitarbeitenden verantwortlich sind, müssen eine Erklärung über Interessenskonflikte abgeben. Im Falle eines potenziellen Konflikts während des Auswahlverfahrens müssen sie das Rektorat unverzüglich informieren und sich aus dem Auswahlprozess zurückziehen.

Durch die Umsetzung eines fairen und transparenten Auswahlverfahrens stellt die PH OÖ sicher, dass die Kriterien für Mobilitäten von Studierenden und Mitarbeitenden fair und transparent angewendet werden, um allen Studierenden und Mitarbeitenden, einschließlich solcher mit Inklusionsbedarf, gleiche Chancen zur Teilnahme an Mobilitätsaktivitäten zu bieten. Studierende mit geringeren Chancen werden genauso behandelt wie diejenigen, die keine besondere Unterstützung benötigen. Studierende und Mitarbeitende, die spezifischen Anpassungen oder Unterstützungsdienste benötigen, um Barrierefreiheit während der Mobilität zu gewährleisten, werden bei der Suche nach geeigneten Zielen unterstützt, die bei Bedarf auch rollstuhlgerecht sind.

Die PH OÖ wird mit den Behindertendiensten, den Studierendenberatungen und den relevanten Akteuren der entsendenden (Incoming Erasmus+ Studierende) und empfangenden Universitäten (Outgoing Erasmus+ Studierende) zusammenarbeiten, um Studierende und Mitarbeitende mit Inklusionsbedarf zu identifizieren und zu unterstützen.

Die PH OÖ bemüht sich, den Bewerbungsprozess für Incoming- und Outgoing-Studierende so barrierefrei wie möglich zu gestalten, indem Online-Formulare bereitgestellt werden, die mit Screenreadern kompatibel sind, klare Anweisungen in verschiedenen Formaten angeboten werden und Erasmus+ Koordinator*innen bei Bedarf Unterstützung leisten.

Durch die Bereitstellung von Informationen in verschiedenen Formaten, die Sicherstellung der physischen Barrierefreiheit der Einrichtungen der PH OÖ und die Bereitstellung von alternativen Vorkehrungen für Studierende mit Mobilitätseinschränkungen entwickelt die PH OÖ Maßnahmen, um erfolgreiche Mobilitäten für Incoming-Studierende und Mitarbeitende mit unterschiedlichen Hintergründen oder Behinderungen zu gewährleisten. Das Gebäude der PH OÖ entspricht vollständig den EU-Vorschriften für barrierefreien Zugang, einschließlich sprachgesteuerter Aufzüge, Beschilderungen in Brailleschrift, Rollstuhlliften und Rampen sowie Rollstuhlbremsern in der Nähe von Treppen. Alle Etagen sind über sprachgesteuerte Aufzüge zugänglich. Darüber hinaus gibt es an der PH OÖ geschlechtsneutrale Toiletten, um Inklusion und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz zu fördern.

Vor Beginn der Mobilität wird die PH OÖ erfragen, ob Bewerberinnen besondere Bedürfnisse, Behinderungen oder einen Bedarf an Inklusionsunterstützung haben. Die PH OÖ wird bei der Suche nach speziellen Unterstützungsdiensten helfen, die auf die Bedürfnisse von Studierenden und Mitarbeitenden zugeschnitten sind, die an Mobilitätsaktivitäten teilnehmen, und wird dabei helfen, Kontakte zu lokalen und internationalen Partnern zu knüpfen, um das Angebot an Mobilitätsmöglichkeiten für Studierende mit unterschiedlichen Hintergründen zu erweitern. Für Outgoing-Studierende und -Mitarbeitende umfasst dies die Kontaktaufnahme mit einem/r Mobilitätskoordinator*in an der jeweiligen Partnerinstitution, der/die Studierende und Mitarbeitende während des gesamten Mobilitätsprozesses von der Bewerbung bis zur Wiedereingliederung unterstützt. Die PH OÖ plant, Austauschprogramme mit Institutionen, die Inklusion und Diversität priorisieren, weiterzuentwickeln und zu fördern.

Obwohl die PH OÖ noch keine*n fest zugeordneten Mobilitätskoordinator*in oder Berater*in für Incoming-Studierende hat, bieten die Koordinator*innen des Instituts für Internationale Zusammenarbeit und Studienprogramme allen Incoming- und Outgoing-Lehrkräften, Mitarbeitenden und Studierenden, insbesondere aus unterrepräsentierten Gruppen oder mit Behinderungen, Beratung und Unterstützung an.

Wo notwendig, wird das Lehrpersonal der PH OÖ über besondere Bedürfnisse oder Behinderungen der Incoming-Studierenden informiert. Die PH OÖ hat zudem ein Buddy-System eingerichtet, bei dem PH OÖ-Studierende die Incoming-Studierenden in Linz und an der PH OÖ unterstützen. Die PH OÖ arbeitet daran, eine*n fest zugeordneten Mobilitätskoordinator*in oder Berater*in einzustellen, um die Unterstützungs- und Koordinierungsmaßnahmen für Incoming- und Outgoing-Studierende und -Mitarbeitende zu optimieren.

Das Erasmus+ Programm bietet finanzielle Unterstützungszuschüsse für Outgoing-Studierende, darunter zusätzliche Zuschüsse für Studierende mit geringeren Chancen, Eltern, die mit Kind(ern) an einer Mobilität teilnehmen, und Studierende mit chronischen Krankheiten. Um diese Zuschüsse zu erhalten, müssen die Studierenden nachweisen, dass ihre finanziellen Ausgaben höher sind als in ihrem Heimatland. Detaillierte Anweisungen zur Beantragung dieser Zuschüsse werden von den Erasmus+ Koordinator*innen bereitgestellt.

Darüber hinaus können Studierende, die nicht zu den in Österreich definierten Teilnehmenden mit geringeren Chancen gehören und keine Aufstockung erhalten, aber nachweisen können, dass sie aufgrund tatsächlicher Kosten zusätzlichen finanziellen Unterstützungsbedarf haben, mit Unterstützung der Erasmus+ Outgoing-Koordinator*innen einen Antrag auf Inklusionsunterstützung stellen. Es besteht kein automatischer Anspruch auf Inklusionsunterstützung, Anträge werden von der Hochschule sowie der OeAD (Nationale Agentur) von Fall zu Fall geprüft.

Die PH OÖ plant, Sensibilisierungskampagnen durchzuführen und Schulungen sowohl für Mitarbeitende als auch für Studierende zu Themen wie Diversität, Inklusion und Barrierefreiheit in Mobilitätsaktivitäten anzubieten. Dies kann Workshops zu interkultureller Kommunikation, Bewusstsein für Behinderungen und inklusiven Lehr- und Lernpraktiken im Kontext von Mobilitäten umfassen.

Studierende und Mitarbeitende können sich an die/den zuständige*n PH OÖ Incoming- und Outgoing-Koordinator*in (https://ph-ooe.at/international/who-is-who/team-international) wenden, um weitere Informationen und Unterstützung in Bezug auf Inklusionsmaßnahmen vor, während und nach den Mobilitätsaktivitäten zu erhalten. Die PH OÖ bietet Outgoing- und Incoming-Studierenden mit geringeren Chancen die Möglichkeit, an Kurzzeitmobilitäten wie Kurzzeitpraktika und (verfügbaren) BIPs teilzunehmen.

Die PH OÖ verpflichtet sich, klare Kommunikationskanäle und Prozesse bereitzustellen, um Studierende und Mitarbeitende während ihrer Mobilitätsaktivitäten zu unterstützen. In der Vor-Mobilitätsphase werden Informationsveranstaltungen, schriftliche Informationsblätter und Treffen mit Koordinator*innen angeboten, um die verfügbaren Unterstützungsmaßnahmen sowie die Kontaktdaten des Support-Personals aufzuzeigen. Während der Mobilität wird laufende Unterstützung durch die Mobilitätskoordinator*innen per Telefon und E-Mail angeboten. Notfallkontakte und Verfahren werden den Teilnehmenden vor der Abreise mitgeteilt und in ihren Mobilitätsunterlagen aufgenommen. Nach der Mobilität haben Studierende und Mitarbeitende Zugang zu Nachbereitungsgesprächen und Unterstützung. Folgegespräche werden organisiert, um eventuelle Probleme zu klären und Feedback zu den Mobilitätserfahrungen zu sammeln.

Um die laufende Wirksamkeit der Inklusionsstrategie sicherzustellen, implementiert die PH OÖ einen formalen Evaluierungsprozess. Dieser Prozess umfasst Bewertungen, die die Incoming-Studierenden nach ihrer Mobilität im Mobility-Online-System der Hochschule ausfüllen, Berichte, die Outgoing-Studierende nach ihrer Mobilität einreichen, und die EU-Umfragen, die sowohl Incoming-Studierende, Incoming-Lehrkräfte als auch Outgoing-Lehrkräfte und -Mitarbeitende ausfüllen müssen. Die Ergebnisse dieser Bewertungen und Umfragen werden gesammelt und analysiert. Dieses Feedback wird verwendet, um notwendige Anpassungen und Verbesserungen der Inklusionsstrategie vorzunehmen.

Die PH OÖ holt regelmäßig Feedback von Studierenden und Mitarbeitenden ein, die tatsächlich an Mobilitätsaktivitäten teilnehmen, um die Wirksamkeit der Inklusionsmaßnahmen zu bewerten und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Feedback aus den Bewertungen wird jährlich überprüft, und auf Grundlage dieser Erkenntnisse werden notwendige Anpassungen und Verbesserungen an der Inklusionsstrategie vorgenommen. Ein Bericht, der diese Anpassungen zusammenfasst, wird den relevanten Interessengruppen zur Verfügung gestellt, um Transparenz im Verbesserungsprozess zu gewährleisten.

Die PH OÖ unterstützt Gleichberechtigung und eine ausgewogene Work-Life-Balance. Die Hochschule verpflichtet sich zur Umsetzung gerechter Arbeitszeitregelungen, indem Gleitzeitmodelle und flexible Arbeitszeitvereinbarungen eingeführt werden. Diese Initiativen sollen Mitarbeitende bei der Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben unterstützen.

Die PH OÖ verpflichtet sich zum strikten Schutz personenbezogener Daten und stellt die vollständige Einhaltung aller geltenden Datenschutzgesetze, einschließlich der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), sicher. Alle im Rahmen des Mobilitätsprozesses erhobenen personenbezogenen Daten werden vertraulich behandelt und sicher gespeichert.

Abschließend bleibt die PH OÖ weiterhin bestrebt, ein inklusives Umfeld für alle Teilnehmenden an ihren Mobilitätsprogrammen zu fördern. Wir werden unsere Inklusionsstrategie kontinuierlich evaluieren und verbessern, um gleiche Chancen und Unterstützung für alle Studierenden und Mitarbeitenden sicherzustellen. Wir freuen uns darauf, unsere Initiativen in Zukunft weiter auszubauen, um Inklusion, Barrierefreiheit und Diversität zu stärken.

Diversity- and Inclusion Strategy für the Erasmus+ program in English

University of Education Upper Austria (Pädagogische Hochschule Oberösterreich - PH OÖ)

Diversity and Inclusion Strategy for the Erasmus+ Mobility Program

The inclusion strategy for the Erasmus+ mobility program of the PH OÖ is based on the fundamental acceptance of the values outlined in the UN Universal Declaration of Human Rights as well as in the EU Charter of Fundamental Rights. The PH OÖ plays a pivotal role in the education and professional development of teachers in Upper Austria and actively upholds the principles outlined in the above-mentioned documents in its programs. Values such as respect for human dignity, freedom, democracy, equality, the rule of law, and respect for human rights, including the protection of minority rights form an integral part of all curricula of the PH OÖ.

The PH OÖ prioritizes inclusivity in the Erasmus+ mobility program and includes the following strategies to ensure equal opportunities for all students and staff, including those participating in mobility activities. All of these strategies aim to ensure that all students and staff equally receive the necessary support and opportunities to fully participate in mobility activities and benefit from the international experience. They encompass measures to promote accessibility, support services, and opportunities for students and staff with diverse backgrounds or disabilities. Students and staff who have formally identified support needs, due to physical disabilities, medical conditions or learning differences, have the same rights and will be treated equally as all other students and staff.

All staff members of the University of Education Upper Austria (PH OÖ) who are responsible for managing Incoming and Outgoing Student/Staff mobilities are required to complete a Declaration of Conflict of Interest. In the event of any potential conflict during the selection process, they must promptly notify the Rectorate and recuse themselves from participating in the selection process.

By implementing a fair and transparent selection process, the PH OÖ ensures that the criteria for student and staff mobilities are applied equitably and transparently to provide equal opportunities for all students and staff including those with inclusion needs to participate in mobility activities. Students with fewer opportunities will be treated equally as those students who do not require special assistance or support. Students and staff who require specific accommodations or support services to ensure accessibility during the mobility experience will be assisted in finding fitting destinations that will include wheelchair accessibility if needed.

The PH OÖ will collaborate with disability services offices, student support staff, and relevant stakeholders of the sending (incoming Erasmus+ students) and receiving universities (outgoing Erasmus+ students) to identify and assist students and staff with inclusion needs.

The PH OÖ strives to make the application process for incoming and outgoing students as accessible as possible, offering online forms that are compatible with screen readers, clear guidance in multiple formats, and assistance from Erasmus+ Coordinators where needed.

By providing information in various formats, ensuring physical accessibility to facilities at the PH OÖ, and offering alternative arrangements for students with mobility impairments, the PH OÖ is developing measures to ensure successful mobilities for incoming students and staff with diverse backgrounds or disabilities. The PH OÖ building is fully compliant with EU regulations for barrier-free access, including voice-supported elevators, Braille signage, wheelchair lifts and ramps, and wheelchair barriers near stairs. All floors are accessible by voice-supported elevators. Furthermore, the PH OÖ has gender-neutral restrooms to promote inclusion and equality within the workplace.

Before incoming or outgoing mobilities, the PH OÖ will inquire if applicants have any special needs, disabilities or a need for inclusion support.

The PH OÖ will assist in finding dedicated support services specifically tailored to the needs of students and staff participating in mobility activities and will help establish contact with local and international partners to expand the range of mobility opportunities available to students with diverse backgrounds. For outgoing students and staff, this includes establishing contact with a designated mobility coordinator or advisor at the fitting receiving institution who would assist students and staff throughout the mobility process, from application to reintegration upon return. The PH OÖ plans to further develop and prioritize exchange programs with institutions that prioritize inclusivity and diversity.

Even though, the PH OÖ does not yet have a designated mobility coordinator or advisor for incoming students, the coordinators from the Institute for International Cooperation and Study Programs offer guidance and support to all incoming and outgoing teachers, staff and students, particularly those from underrepresented groups or with disabilities.

Where necessary, teaching staff of the PH OÖ will be informed of special needs or disabilities incoming students may have. The PH OÖ has also established a buddy system where students from the PH OÖ support incoming students in Linz and studying at the PH OÖ. The PH OÖ is working on assigning a designated mobility coordinator or advisor to streamline support and coordination efforts for incoming and outgoing students and staff.

The Erasmus+ Program offers financial support grants for outgoing students, including extra grants for students with fewer opportunities, parents who participate in mobility with their child(ren), and students with chronic illnesses. To receive these grants, students must provide proof of increased financial expenses compared to their stay in their home country. Detailed guidelines for applying for these grants will be provided by the Erasmus+ Coordinator.

Furthermore, students who do not count among the participants with lower opportunities defined in Austria and do not receive a top-up, but can prove that they have a need for additional financial support based on real costs, may also apply for inclusion support with assistance of the Erasmus+ Outgoing Coordinator. There is no automatic entitlement to inclusion support, applications will be assessed case-by-case by the university as well as by the OeAD (National Agency).

The PH OÖ is planning to conduct awareness campaigns and to offer training sessions for both staff and students on topics related to diversity, inclusion, and accessibility in mobility activities. This may include workshops on intercultural communication, disability awareness, and inclusive teaching and learning practices in the context of mobilities.

Students and staff can reach out to the designated PH OÖ incoming and outgoing Coordinator (https://ph-ooe.at/international/who-is-who/team-international) for further information and support regarding inclusion measures before, during and after mobility activities. The PH OÖ offers outgoing and incoming students with fewer opportunities the option to participate in short-term mobilities like short-term practice and (available) BIPs.

The PH OÖ is committed to providing explicit communication channels and processes to support students and staff throughout their mobility activities. During the pre-mobility phase, information sessions, written info-sheets and meetings with coordinators will be offered to outline the support available, along with contact details of the support staff. During the mobility, ongoing support will be available by designated mobility coordinators, available via phone and email. Emergency contact information and procedures will be shared with participants before departure and included in their mobility documentation. After the mobility, upon return, students and staff will have access to debriefing sessions and support. Follow-up meetings will be arranged to address any issues and to gather feedback on the mobility experience.

To ensure the ongoing effectiveness of the inclusion strategy, the PH OÖ implements a formal process for evaluation. This process includes evaluations that the incoming students fill out after their mobility in the Mobility Online university system, a report that outgoing students submit after their mobility, and the EU surveys, that both incoming students, incoming staff/teachers, and outgoing staff/teachers have to fill out. The results of these evaluations and surveys from said participants are collected and analyzed. This feedback will be used to make necessary adjustments and improvements to the inclusion strategy.

The PH OÖ also regularly solicits feedback from students and staff actually participating in mobility activities to assess the effectiveness of inclusion measures and identify areas for improvement. Feedback from evaluations will be reviewed annually, with necessary adjustments and improvements made to the inclusion strategy based on these findings. A report summarizing these adjustments will be shared with relevant stakeholders, ensuring transparency in the improvement process.

The PH OÖ supports equality and work-life balance. The university is committed to implementing fair working hours regulations by introducing flex-time models and flexible working hour arrangements. These initiatives aim to support employees in balancing their work and family life.

The PH OÖ is committed to the strict protection of personal data, ensuring full compliance with applicable data protection laws, including the EU General Data Protection Regulation (GDPR). All personal data collected during the mobility process will be handled confidentially and stored securely.

In conclusion, the PH OÖ remains committed to fostering an inclusive environment for all participants in its mobility programs. We will continue to evaluate and improve our inclusion strategy to ensure equal opportunities and support for all students and staff. We look forward to expanding our initiatives in the future to further enhance inclusivity, accessibility, and diversity.

 

Internationalisierungsstrategie

ENTWURF – DIESE VERSION BEFINDET SICH DERZEIT IN ÜBERARBEITUNG

Internationalisierungsstrategie der PH Oberösterreich

Stand: 22. Oktober 2024

Präambel

Die Pädagogische Hochschule Oberösterreich (PH OÖ) sieht die Internationalisierung als einen

zentralen Bestandteil ihres Bildungsauftrags und verfolgt mit ihrer Internationalisierungsstrategie das

Ziel, internationale und interkulturelle Perspektiven in alle Bereiche der Hochschule zu integrieren.

Diese Strategie basiert auf der nationalen Hochschulmobilitäts- und Internationalisierungsstrategie

2020–2030 des BMBWF. Sie zielt darauf ab, die Mobilität von Studierenden, Lehrenden und

Mitarbeiter*innen der Verwaltung zu fördern, innovative digitale Formate zu nutzen und globale

Partnerschaften zu stärken. Die Strategie unterstreicht die Bedeutung der internationalen

Zusammenarbeit für die Entwicklung interkultureller Kompetenzen und die Förderung einer offenen

und inklusiven Bildungskultur. Die Internationalisierungsstrategie der Pädagogischen Hochschule

Oberösterreich zeigt das Engagement der Hochschule bei der Vorbereitung von Studierenden und

Lehrenden auf die globalen Herausforderungen der Zukunft. Durch die Integration internationaler

Perspektiven in die Lehre, die Förderung der Mobilität und die Teilnahme an internationalen

Forschungsprojekten schafft die PH OÖ ein dynamisches und inklusives akademisches Umfeld. Die

Hochschule trägt damit aktiv zur Weiterentwicklung der internationalen Bildung und zur Förderung der

interkulturellen Verständigung bei. Durch die Verankerung der Internationalisierung in allen Bereichen

des akademischen Lebens bleibt die PH OÖ eine führende Institution bei der Ausbildung global

denkender Lehrkräfte, die Vielfalt und Inklusion sowohl im Klassenzimmer als auch in der

Gesellschaft fördern.

1: Integration internationaler Erkenntnisse und Perspektiven in alle Bereiche der PH OÖ

Die PH OÖ integriert internationale Perspektiven nachhaltig in Lehre, Forschung und Verwaltung.

Lehrende, Studierende und das Verwaltungspersonal werden durch das Schaffen eines inklusiven,

interkulturellen Lernumfelds auf den Umgang mit kultureller Vielfalt vorbereitet.

Maßnahmen:

• Verstärkte Einbindung der Organisationseinheiten in die Gestaltung der internationalen

Kooperationen, um eine offene Grundhaltung für internationalen Knowledge-Transfer zu

generieren.

• Erweiterung der Bildungshorizonte der Studierenden, der Lehrenden sowie der

Mitarbeiter:innen der Verwaltung durch internationale Mobilitäten auf Basis unserer

internationalen Kooperationen und Projekte.

• Schaffung eines internationalen akademischen Umfelds durch Internationalisation@Home

(z.B. durch Förderung des Dialogs von Gastprofessor:innen, Lehrenden und Studierenden im

Rahmen von Mobilitätsprogrammen und Veranstaltungen wie „International Weeks“).

• Internationalisierung der Curricula, z.B. durch die Implementierung internationaler und

interkultureller Inhalte in Lehrveranstaltungen (koordiniert und unterstützt durch das Institut

für Internationale Kooperationen und Studienprogramme), durch ein Angebot an

fremdsprachigen Lehrveranstaltungen und international ausgerichtete Forschung.

• Förderung des gegenseitigen Austausches zwischen lokalen und internationalen Studierenden

und Lehrenden, z.B. durch institutionalisierte Treffen und gemeinsame Lehrveranstaltungen.

• Schaffung einer Willkommenskultur für internationale Studierende und Lehrende, z.B. durch

gemeinsame kulturelle Veranstaltungen oder eine „Orientierungswoche“.ENTWURF – DIESE VERSION BEFINDET SICH DERZEIT IN ÜBERARBEITUNG

• Teilnahme an „Joint International Programs“ (z.B. Symposion Network, Educational Video

Challenge (EDIT), European Primary Teacher Education (EPTE), Mentoring- Projekt Nightingale,

Social Impact of Distance Learning (SIMPLE), Projekt EdUkraine).

2. Mobilitätsförderung für alle Hochschulangehörigen

Mobilität ist ein zentraler Aspekt der Internationalisierungsstrategie der PH OÖ. Mobilitätserfahrungen

sind besonders effektiv für den Erwerb interkultureller Kompetenzen und ermöglichen den Austausch

von Wissen und Ideen über Grenzen hinweg. Erasmus+, CEEPUS und ähnliche Programme bieten

Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter:innen der Verwaltung die Möglichkeit, Auslandserfahrungen

zu sammeln. Hierbei wird besonderer Wert auf die Förderung von unterrepräsentierten Gruppen

gelegt, um die Mobilität für alle zugänglich zu machen.

Maßnahmen:

• Effiziente Beratung und Unterstützung von Lehrenden, Studierenden und des

Verwaltungspersonals durch Informationen über Partneruniversitäten, Fördermöglichkeiten

und administrative Abläufe bezüglich Mobilitäten durch das IKS.

• Kommunikation aller Mobilitätsmöglichkeiten in virtueller Form, durch persönliche Beratung

während der jährlichen Erasmus Days und durch terminisierte Gespräche mit den Outgoing-

Koordinator*innen des IKS.

• Abwicklung der individuellen Mobilitäten in allen Phasen von der Erstberatung bis zur

Dissemination.

• Unterstützung von Personen mit besonderen Bedürfnissen und unterrepräsentierten

Studierendengruppen bei der Teilnahme an Mobilitätsprogrammen durch Beratung seitens

des IKS.

• Anstoßen einer Diskussion zur Verankerung spezifischer Mobilitätsfenster in den

Studienplänen sowie Vereinfachung des Leistungstransfers.

• Erweiterung des Angebots durch neue Mobilitätsformate wie z. B. Kurzzeit-Praktika und

virtuelle Staff-Mobilities.

• Schaffung von Anreizen zur Teilnahme an internationalen Mobilitäten (z.B. Mitarbeiter:innen-

Gespräche, Berücksichtigung bei den Leistungsprämien).

3. Diversität in der Bildung

Die PH OÖ fördert Bildungskomponenten, die die kulturelle und sprachliche Vielfalt, sowie einen

inklusiven Ansatz in der Schule berücksichtigen und die Ausbildung darauf ausrichten.

Internationalisierung bedeutet hierbei die Entwicklung zentraler internationaler Kompetenzen,

kritischen Denkens und weiterer Inhalte, die Diversität in der Bildung fördern. Eine zentrale Rolle

spielen dabei Mehrsprachigkeit und Deutsch als Fremdsprache sowie Deutsch als Zweitsprache. Die

PH OÖ fördert „Third Mission“ und zivilgesellschaftliches Engagement zum Abbau von

Diskriminierung und Vorurteilen in der Gesellschaft.

Maßnahmen:

• Vermehrte Integration von Deutsch als Fremdsprache (DAF) und Deutsch als Zweitsprache

(DAZ) in Ausbildung, sowie Fort- und Weiterbildung, mit verstärkter Berücksichtigung von

Mehrsprachigkeitsdidaktik und interkultureller Bildung.

• Förderung einer positiven „Kultur des Anderseins“ als Leitmotiv aller Aktivitäten des IKS.ENTWURF – DIESE VERSION BEFINDET SICH DERZEIT IN ÜBERARBEITUNG

• Ausbau von internationalen Kurzzeit-Praktika in Abstimmung mit den Kooperationspartnern im

„Symposion Network“, Organisation und Förderung der Kommunikation zwischen den

österreichischen Lehrkräften und internationalen Praktikant*innen.

4: Einbindung der PH OÖ als relevanter Partner in internationale Netzwerke

Die PH OÖ gestaltet ihre zahlreichen internationalen Partnerschaften, um akademische und

forschungsbezogene Aktivitäten zu ermöglichen. Sie bietet ihren Studierenden und Mitarbeitenden

zahlreiche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zum wechselseitigen Austausch.

Maßnahmen

• Regelmäßiger Austausch mit den Koordinator*innen der Partnerinstitutionen.

• Engagement und Übernahme von verantwortlichen Positionen in internationalen Netzwerken

durch Angehörige der Hochschule.

• Regelmäßige Besuche von IKS Mitarbeiter*innen bei Partnerinstitutionen.

• Verstärkte Förderung des akademischen Austausches von Kolleg*innen.

• Unterstützung der Beteiligung der PH OÖ in internationalen Projekten.

5: Forschungszusammenarbeit auf globaler Ebene

Die Forschung an der PH OÖ orientiert sich an internationalen akademischen Standards und

Kooperationen. Die Angehörigen der Hochschule engagieren sich im Rahmen der Möglichkeiten in

internationalen Forschungsprojekten, insbesondere in jenen zu Forschungsschwerpunkten der

Hochschule und des BMBWF.

Maßnahmen:

• Unterstützung von Kolleg*innen bei der Organisation von und der Teilnahme an

internationalen Symposien und Veranstaltungen.

• Information von Kolleg*innen an der PH OÖ über Forschungsinteressen der

Partnerinstitutionen und Kontaktherstellung.

• Recherche bei Kolleg*innen über für die PH OÖ relevante Forschungsthemen und

Koordination mit internationalen Partnern.

• Unterstützung der Dissemination von Forschungsergebnissen in internationalen

Fachzeitschriften.

• Förderung der gezielten Verbreitung relevanter internationaler Forschungsergebnisse der PH

OÖ an (Partner-)Institutionen, sowohl real als auch virtuell.

Beschwerdemanagement/Complaintmanagement PHOOE

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Note: The better and more mature way is just to talk to us about any problems - we have a “problem solving attitude” so that's usually the best way! If you are a bureaucrat you can of course follow the procedures in the paper which we put here to satisfy bureaucrats anyway. ;) 

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