Legasthenie – wie helfen?

Legasthenie ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch eine beeinträchtigte Fähigkeit zur korrekten Verarbeitung und Interpretation von geschriebenen und manchmal auch gesprochenen Sprachinformationen gekennzeichnet ist. Sie manifestiert sich in verschiedenen Formen, darunter die Lese-Rechtschreibschwäche  und die Lese- und Rechtschreibstörung. Gemäß der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt bei der Lese- und Rechtschreibstörung eine klare Beeinträchtigung der Entwicklung von Lese- und Rechtschreibfähigkeiten vor.

Die Symptome von Legasthenie zeigen sich oft bereits im Vorschulalter durch verzögerte Sprachentwicklung und Problemen beim Erlernen grundlegender Fertigkeiten wie dem Sprechen und dem Erkennen von Sprachmustern. Im Schulalter treten Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Verstehen von Texten auf, begleitet von Konzentrationsproblemen und einem geringen Selbstvertrauen.

Die Diagnose von Legasthenie erfordert eine umfassende Beurteilung durch Psychologen, Legastheniebetreuer*innen oder anderen Fachleuten im Bildungsbereich. Ein gezieltes Legasthenietraining, das individuell auf die Bedürfnisse des Betroffenen zugeschnitten ist, kann dazu beitragen, die Lese- und Rechtschreibfähigkeiten zu verbessern, die Konzentration zu stärken und das Selbstvertrauen zu steigern.

Das Legasthenietraining umfasst oft verschiedene Übungen zur Verbesserung der Lesegenauigkeit, des Leseflusses, des Leseverständnisses, der Rechtschreibung, der Erweiterung des Wortschatzes sowie der Grammatik. Mentales Training und Übungen zur Konzentrationssteigerung werden ebenfalls integriert. Das langfristige Ziel besteht darin, das Vertrauen des Betroffenen in seine Lernfähigkeit zu stärken und ihm zu helfen, seine Schwierigkeiten zu überwinden, um eine erfolgreiche schulische und berufliche Laufbahn zu ermöglichen.

Hannah Haider

Quelle: Gesund & Leben, Nr. 4/24

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Legasthenie – wie helfen?

Legasthenie ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch eine beeinträchtigte Fähigkeit zur korrekten Verarbeitung und Interpretation von geschriebenen und manchmal auch gesprochenen Sprachinformationen gekennzeichnet ist. Sie manifestiert sich in verschiedenen Formen, darunter die Lese-Rechtschreibschwäche  und die Lese- und Rechtschreibstörung. Gemäß der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt bei der Lese- und Rechtschreibstörung eine klare Beeinträchtigung der Entwicklung von Lese- und Rechtschreibfähigkeiten vor.

Die Symptome von Legasthenie zeigen sich oft bereits im Vorschulalter durch verzögerte Sprachentwicklung und Problemen beim Erlernen grundlegender Fertigkeiten wie dem Sprechen und dem Erkennen von Sprachmustern. Im Schulalter treten Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Verstehen von Texten auf, begleitet von Konzentrationsproblemen und einem geringen Selbstvertrauen.

Die Diagnose von Legasthenie erfordert eine umfassende Beurteilung durch Psychologen, Legastheniebetreuer*innen oder anderen Fachleuten im Bildungsbereich. Ein gezieltes Legasthenietraining, das individuell auf die Bedürfnisse des Betroffenen zugeschnitten ist, kann dazu beitragen, die Lese- und Rechtschreibfähigkeiten zu verbessern, die Konzentration zu stärken und das Selbstvertrauen zu steigern.

Das Legasthenietraining umfasst oft verschiedene Übungen zur Verbesserung der Lesegenauigkeit, des Leseflusses, des Leseverständnisses, der Rechtschreibung, der Erweiterung des Wortschatzes sowie der Grammatik. Mentales Training und Übungen zur Konzentrationssteigerung werden ebenfalls integriert. Das langfristige Ziel besteht darin, das Vertrauen des Betroffenen in seine Lernfähigkeit zu stärken und ihm zu helfen, seine Schwierigkeiten zu überwinden, um eine erfolgreiche schulische und berufliche Laufbahn zu ermöglichen.

Hannah Haider

Quelle: Gesund & Leben, Nr. 4/24

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Legasthenie – wie helfen?

Legasthenie ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die durch eine beeinträchtigte Fähigkeit zur korrekten Verarbeitung und Interpretation von geschriebenen und manchmal auch gesprochenen Sprachinformationen gekennzeichnet ist. Sie manifestiert sich in verschiedenen Formen, darunter die Lese-Rechtschreibschwäche  und die Lese- und Rechtschreibstörung. Gemäß der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegt bei der Lese- und Rechtschreibstörung eine klare Beeinträchtigung der Entwicklung von Lese- und Rechtschreibfähigkeiten vor.

Die Symptome von Legasthenie zeigen sich oft bereits im Vorschulalter durch verzögerte Sprachentwicklung und Problemen beim Erlernen grundlegender Fertigkeiten wie dem Sprechen und dem Erkennen von Sprachmustern. Im Schulalter treten Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Verstehen von Texten auf, begleitet von Konzentrationsproblemen und einem geringen Selbstvertrauen.

Die Diagnose von Legasthenie erfordert eine umfassende Beurteilung durch Psychologen, Legastheniebetreuer*innen oder anderen Fachleuten im Bildungsbereich. Ein gezieltes Legasthenietraining, das individuell auf die Bedürfnisse des Betroffenen zugeschnitten ist, kann dazu beitragen, die Lese- und Rechtschreibfähigkeiten zu verbessern, die Konzentration zu stärken und das Selbstvertrauen zu steigern.

Das Legasthenietraining umfasst oft verschiedene Übungen zur Verbesserung der Lesegenauigkeit, des Leseflusses, des Leseverständnisses, der Rechtschreibung, der Erweiterung des Wortschatzes sowie der Grammatik. Mentales Training und Übungen zur Konzentrationssteigerung werden ebenfalls integriert. Das langfristige Ziel besteht darin, das Vertrauen des Betroffenen in seine Lernfähigkeit zu stärken und ihm zu helfen, seine Schwierigkeiten zu überwinden, um eine erfolgreiche schulische und berufliche Laufbahn zu ermöglichen.

Hannah Haider

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