PH-OÖ

Liebe ist die Abwesenheit von Bewertung.

Eindrücke vom Seminar zur Gewaltfreien Kommunikation

Astrid Miller, zertifizierte Kommunikations-, Mobbingpräventionstrainerin und anerkannte Trainerin zur Gewaltfreien Kommunikation, versuchte den 21 Teilnehmerinnen (mehr als 20 auf der Warteliste!) klarzumachen, dass der Erfolg der von Marshall B. Rosenberg entwickelten GFK (Gewaltfreie Kommunikation) von der eigenen Haltung abhängt: Ich will GFK anwenden, nicht nur „ein bisserl“. Kern dieser Kommunikationstechnik ist es, den eigenen Bedürfnissen und denen des Gesprächspartners nachzuspüren. Denn jedes Verhalten ist Ausdruck der eigenen Bedürfnisse. Unsere Sprache ist oft von Verurteilungen und Bewertungen geprägt, und „wir haben nicht gelernt in Bedürfnissen zu reden“. Unser Gespräche sind von Pfeile schießen durchzogen. Das wird mit dem Wolf symbolisiert, der im Kopf erwacht und Verurteilungen und Bewertungen „abschießt“, die Giraffe hingegen ist das Symbol für die verbindende Kommunikation. Sie geht weiter nach unten und fragt sich, was ich im Moment fühle, was mein Bedürfnis ist. „Bei der GFK lernen wir Empathie, bei der ich meine Bedürfnisse und die meines Gegenübers kennenlernen kann.“

Mit der richtigen Mischung zwischen Theorieinput, Diskussion und Gruppenübungen, haben die Teilnehmerinnen das Prinzip der GFK kennengelernt. GFK wirkt nachweislich Burnout vorbeugend. 

Die Teilnehmerinnen aus Volks-, Mittel-, Sonderschulen sowie Handelsakademien fanden am Ende des in der ersten Ferienwoche stattfindenden eintägigen Seminars, dass Ihnen viele Informationen und Denkansätze geboten wurden und sie mit Freude und Dankbarkeit auf den Tag zurückblicken können. Und einige wollen mit weiteren Schulungen und Büchern am Thema und an dieser Kommunikationsform sowohl privat als auch beruflich weiterarbeiten.

Christian Koblmüller und Elisabeth Peham

News & Aktuelles

Liebe ist die Abwesenheit von Bewertung.

Eindrücke vom Seminar zur Gewaltfreien Kommunikation

Astrid Miller, zertifizierte Kommunikations-, Mobbingpräventionstrainerin und anerkannte Trainerin zur Gewaltfreien Kommunikation, versuchte den 21 Teilnehmerinnen (mehr als 20 auf der Warteliste!) klarzumachen, dass der Erfolg der von Marshall B. Rosenberg entwickelten GFK (Gewaltfreie Kommunikation) von der eigenen Haltung abhängt: Ich will GFK anwenden, nicht nur „ein bisserl“. Kern dieser Kommunikationstechnik ist es, den eigenen Bedürfnissen und denen des Gesprächspartners nachzuspüren. Denn jedes Verhalten ist Ausdruck der eigenen Bedürfnisse. Unsere Sprache ist oft von Verurteilungen und Bewertungen geprägt, und „wir haben nicht gelernt in Bedürfnissen zu reden“. Unser Gespräche sind von Pfeile schießen durchzogen. Das wird mit dem Wolf symbolisiert, der im Kopf erwacht und Verurteilungen und Bewertungen „abschießt“, die Giraffe hingegen ist das Symbol für die verbindende Kommunikation. Sie geht weiter nach unten und fragt sich, was ich im Moment fühle, was mein Bedürfnis ist. „Bei der GFK lernen wir Empathie, bei der ich meine Bedürfnisse und die meines Gegenübers kennenlernen kann.“

Mit der richtigen Mischung zwischen Theorieinput, Diskussion und Gruppenübungen, haben die Teilnehmerinnen das Prinzip der GFK kennengelernt. GFK wirkt nachweislich Burnout vorbeugend. 

Die Teilnehmerinnen aus Volks-, Mittel-, Sonderschulen sowie Handelsakademien fanden am Ende des in der ersten Ferienwoche stattfindenden eintägigen Seminars, dass Ihnen viele Informationen und Denkansätze geboten wurden und sie mit Freude und Dankbarkeit auf den Tag zurückblicken können. Und einige wollen mit weiteren Schulungen und Büchern am Thema und an dieser Kommunikationsform sowohl privat als auch beruflich weiterarbeiten.

Christian Koblmüller und Elisabeth Peham

Veranstaltungen

Liebe ist die Abwesenheit von Bewertung.

Eindrücke vom Seminar zur Gewaltfreien Kommunikation

Astrid Miller, zertifizierte Kommunikations-, Mobbingpräventionstrainerin und anerkannte Trainerin zur Gewaltfreien Kommunikation, versuchte den 21 Teilnehmerinnen (mehr als 20 auf der Warteliste!) klarzumachen, dass der Erfolg der von Marshall B. Rosenberg entwickelten GFK (Gewaltfreie Kommunikation) von der eigenen Haltung abhängt: Ich will GFK anwenden, nicht nur „ein bisserl“. Kern dieser Kommunikationstechnik ist es, den eigenen Bedürfnissen und denen des Gesprächspartners nachzuspüren. Denn jedes Verhalten ist Ausdruck der eigenen Bedürfnisse. Unsere Sprache ist oft von Verurteilungen und Bewertungen geprägt, und „wir haben nicht gelernt in Bedürfnissen zu reden“. Unser Gespräche sind von Pfeile schießen durchzogen. Das wird mit dem Wolf symbolisiert, der im Kopf erwacht und Verurteilungen und Bewertungen „abschießt“, die Giraffe hingegen ist das Symbol für die verbindende Kommunikation. Sie geht weiter nach unten und fragt sich, was ich im Moment fühle, was mein Bedürfnis ist. „Bei der GFK lernen wir Empathie, bei der ich meine Bedürfnisse und die meines Gegenübers kennenlernen kann.“

Mit der richtigen Mischung zwischen Theorieinput, Diskussion und Gruppenübungen, haben die Teilnehmerinnen das Prinzip der GFK kennengelernt. GFK wirkt nachweislich Burnout vorbeugend. 

Die Teilnehmerinnen aus Volks-, Mittel-, Sonderschulen sowie Handelsakademien fanden am Ende des in der ersten Ferienwoche stattfindenden eintägigen Seminars, dass Ihnen viele Informationen und Denkansätze geboten wurden und sie mit Freude und Dankbarkeit auf den Tag zurückblicken können. Und einige wollen mit weiteren Schulungen und Büchern am Thema und an dieser Kommunikationsform sowohl privat als auch beruflich weiterarbeiten.

Christian Koblmüller und Elisabeth Peham