hepi-book: „Der große Erziehungsirrtum – Wie wir unsere Kinder zu Narzissten machen“

Helene Drexlers Buch steht ganz im Zeichen von „gut gemeint ist nicht immer gut“ und beschäftigt sich mit einem hochinteressanten Phänomen, das sie im Rahmen ihrer Tätigkeit als Psychotherapeutin beobachten konnte und nun zu Papier brachte. Dr.in Helene Drexler wurde 1961 in Wien geboren und wurde nach dem Studium der Psychologie und Pädagogik Psychotherapeutin, Ausbildnerin und Lehrsupervisorin bei der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse. Sie ist Vorsitzende der GLE Österreich und Buchautorin.
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„Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir!“ – ERNSTHAFT?

Ein (ziemlich verzweifelter) Zwischenruf
Ich kann sie nicht mehr hören, diese ewige Standardphrase: „Wir müssen die Kinder schließlich auf ‚das Leben‘ nach der Schule vorbereiten, deswegen ist die Schule, wie sie nun mal ist!“ Denn: Wie realistisch ist diese Phrase? Bereiten wir die Kinder in der Schule nicht viel eher darauf vor, in und an dieser sogenannten „Wirklichkeit“, am „Leben“ zu scheitern? „Non vitae sed scholae discimus“, „Nicht für das Leben, für die Schule lernen wir“, ätzte bekanntlich bereits Seneca (auch wenn das Zitat später „schuldienlich“ umgedreht wurde).
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hepi-book „Existentielles Coaching – Theoretische Orientierung, Grundlagen und Praxis für Coaching, Organisationsberatung und Supervision“

Alfried Längle und Dorothee Bürgi ist es gelungen, das Konzept „Existentielles Coaching“ erstmals systematisch und praxisorientiert darzustellen. Es fußt auf der Existenzanalyse, einer existentiellen Richtung der Psychotherapie und Beratung. Es geht dabei um die Arbeit an den Bedingungen für ein existentielles Leben, d.h. ein Leben, in dem der Mensch seine Werte fühlt, das er eigenverantwortlich gestaltet, das ihn ganzheitlich erfüllt. Klar wird die Bedeutung der Entwicklung einzelner Personen für die Entwicklung des Systems, der gesamten Organisation.
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Mega-Thema „Ernährung“ – auch für die Persönlichkeitsbildung

„Die erste Bedingung, dass du etwas in deinen Kopf oder dein Herz bringst, ist, dass du etwas in deinen Magen bringst“, schrieb Ludwig Feuerbach 1850. Und im gleichen Text taucht die mittlerweile im Volksmund gelandete Weisheit auf: „Der Mensch ist, was er isst.“
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hepi-book „Leben in der Arbeit – Existentielle Zugänge zur Burnout-Prävention und Gesundheitsförderung“

Alfried Längle und Ingeborg Künz widmen sich in diesem hochinteressanten Buch der Arbeit.
Im Kontrast zur in Mode gekommenen Beschäftigung mit der passenden „Work-Life-Balance“ stellen sie das „Leben in der Arbeit“ aus existentieller Sicht dar. Ausgehend von den in der modernen Existenzanalyse definierten Grundbedingungen für erfüllendes Dasein wird darauf eingegangen, wie Arbeit zur Belastung werden kann, auf welche Weise uns die Psyche vor großer Gesundheitsschädigung warnt und was wir tun können – sowohl präventiv als auch in der akuten Belastungssituation.
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hepi-book: Haltung gibt Halt, Mehr Gelassenheit in der Erziehung

Wer sich in diesem Buch Rezepte für „richtiges“ Erziehen erwartet, wird möglicherweise irritiert sein. Verglichen mit einem Kochbuch, finden sich zwar einige „Zutaten“, allerdings werden sie nicht nach Anleitung vermengt. Das Gespür für das Wesentliche, der richtige „Riecher“, soll freigelegt werden, um Erziehung mit innerer Zustimmung in Abstimmung mit den Kindern/Jugendlichen zu ermöglichen.
Eva Maria Waibel schafft mit diesem Buch eine übersichtliche Gesamtschau auf die Existenzielle Pädagogik: ihre Ausrichtung, das zugrunde liegende Menschenbild, praktische Zugänge, pädagogische Herausforderungen, Erziehungsmittel, Einbeziehung der Kenntnis von Psychodynamik, etc.
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NARZISSMUS EINMAL ANDERS ... Narzissmus als Professionalisierungschance im Lehrberuf

Selbstverliebt bewundert Narcissus, der griechische Jüngling, sein eigenes Spiegelbild im Wasser. Im Märchen Schneewittchen der Gebrüder Grimm betrachtet sich die Königin im ‚Spieglein, Spieglein an der Wand‘, der ihr tagtäglich vergewissert, sie sei die Schönste im ganzen Land. Beide Protagonist*innen verfallen ihrer Selbstliebe und benutzen ihr Gegenüber lediglich als Spiegelungsinstanz. Für beide geht das bekanntermaßen nicht gut aus.
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Psychosoziale Gesundheitsförderung durch Existenzielle Pädagogik

Ein hepi-Talk mit Eva Maria Waibel.
Hier finden Sie den Videolink, einleitende Worte, Literaturhinweise und weiterführende Informationen.
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